Wasserdichter Beton?

Wasserdichter Beton ist in vielen Situationen eine notwendige Voraussetzung.

Da wir wissen, dass herkömmlicher Beton nicht wasserdicht ist, werden wir in diesem Artikel eine Reihe von Fragen beantworten, die helfen, mehr über dieses Thema zu erfahren.

Wasserdichter Beton

Beton ist in der klassischen Mischung nicht zu 100 Prozent wasserdicht. Die gängigsten Betonfestigkeitsklassen C 16/20 sowie C 20/25 halten neben dem entsprechenden Druck auch gewisse Mengen an Wasser zurück.

Sie können auch bis zu einer gewissen Tiefe Feuchtigkeit aufnehmen, wenn sie ihr dauerhaft oder unter hohem Druck ausgesetzt sind. Der Wasserwiderstand des Betons hängt auch davon ab, wie gut er bereits getrocknet und ausgehärtet ist. 

Frischer, nasser Beton ist anfälliger für wiederholte Bewässerung als komplett „fertiger“ Beton, der an Haus, Garten, Brücke, Bürogebäude und Fabrikhalle verarbeitet werden kann.

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Wasserdichter Zement, eine Alternative?

Wenn wir zunächst erklären, dass es sich um Zement handelt, können wir sagen, dass dieser Zement ein Bindemittel ist, das beim Mischen und Temperieren von Beton verwendet wird. Er ist Teil der Mischung, die den Beton enthält.

Als Zuschlagstoffe werden Sand, Kies, Schotter oder Splitt verwendet. Je nach Bau- oder Heimwerkerprojekt werden dieser Grundmischung weitere Zusatzstoffe und Additive zugesetzt.

Wenn Sie den Beton wasserdicht machen wollen, können Sie auf dem Markt verschiedene Zusatzmittel und Zementsorten kaufen, um die Feuchtigkeit so weit wie möglich vom fertigen Baustoff fernzuhalten.

Diese zusätzlichen Zutaten für den Verbundwerkstoff haben einen Vorteil: Sie sorgen für Wasserfestigkeit an jeder Stelle des Bauteils. Das bedeutet, dass der Beton auch dann noch wasserdicht ist, wenn die oberen Schichten abgeblättert sind.

Die Produkte, die unter Bezeichnungen wie Zementmix, Cement Mix, Water-free Concrete und ähnlichem verkauft werden, haben jedoch einen Nachteil: Sie härten und versiegeln den Beton nicht.

Das bedeutet, dass die Oberfläche des Betonbauteils porös bleibt.

Ergo: Die Verwendung von wasserfestem Zement zum Mischen von Beton ist eine Lösung, aber keineswegs die optimale. Die beste Option ist immer das Polieren und Versiegeln des Betons.

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Spezialisten für das Polieren, Versiegeln und Aushärten von Beton

Diese Komponenten lassen zwar keine Feuchtigkeit eindringen, aber Wasser und Schmutz werden sich weiterhin in den Oberflächenporen ansammeln und Mikroorganismen werden sich weiter vermehren.

Wenn Sie sich bei Ihrem Neubau für konventionellen Beton entscheiden oder eine bereits bestehende Betonoberfläche wasserfest machen wollen, dann sind Verkieselung und Versiegelung die besten Mittel der Wahl.

Neue und bestehende Betonböden sowie Wände und Dächer aus dem Verbundbaustoff weisen eine mikroskopisch kleine Rauheit an der Oberfläche auf. Außerdem verlassen Mineralsalze den Kern des Betons.

Täglich nutzt sich der Beton daher ab, staubt und die Poren der Oberfläche bieten Raum für Schmutz, Feuchtigkeit, Mikroorganismen und andere schädliche Einflüsse.

Die Betonversiegelung mit BECOSAN® sorgt dafür, dass die Betonoberfläche glatt und frei von Staubbildung wird.

Darüber hinaus führt die Verkieselung und Versiegelung mit der microFORMULA-Technologie zu einer tiefenwirksamen Veredelung des Baustoffs. Die eingesetzten Mittel dringen zentimetertief ein und verfestigen das Gefüge so weit, dass der Beton wasserdicht und beständig gegen Öle und andere Flüssigkeiten wird.

Verschleiß und Abplatzungen sind unwahrscheinlicher, Moose, Flechten und Algen können sich nicht festsetzen und nicht zuletzt wird die Reinigung erheblich vereinfacht.

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Die BECOSAN®-Behandlungen sind ideal für Betonböden an diesen Orten und Einrichtungen:

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Wie funktioniert die Betonabdichtung?

Die Abdichtung von Beton ist durch verschiedene Poliertechniken möglich. Wasserfester Zement selbst ist nicht die beste Option für eine Abdichtungslösung. Es wäre ausreichend, Techniken zur Verbesserung des herkömmlichen Betons anzuwenden.

Obwohl die in „wasserfestem Zement“ verwendeten Zusatzstoffe eine härtere Struktur und eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit aufweisen, ist die Oberfläche des Betons immer noch porös und anfällig für Erosion und Grünbewuchs.

Daher wird empfohlen, die wasserabweisende Wirkung des Betons durch eine professionelle Versiegelung zu verbessern.

Dies gilt nicht nur für Fußböden, sondern auch für Betonwände, Betonfliesen und andere Baumaterialien. Zusätzlich zur Wasserbeständigkeit kombiniert BECOSAN®️ die Atmungsaktivität mit der Schmutzabweisung.

Abdichtungsklassen für Beton

Die Dichte des Betons kann ebenso wie die Druckfestigkeit des Betons in Klassen eingeteilt werden. Im Allgemeinen wird bei der Errichtung und Nutzung von Gebäuden zwischen diesen vier Beton-Dichteklassen unterschieden:

  • Klasse 1: Völlig trocken (Wohn- und Arbeitsräume, Archive, Serverräume usw.)
  • Klasse 2: trocken oder leicht feucht (Lager für feuchtigkeitsempfindliche Güter, Keller, Heizungsräume)
  • Klasse 3: feucht (Gebäude und Räume mit weniger wichtiger oder kurzfristiger Nutzung, z. B. Tiefgaragen)
  • Klasse 4: feucht oder nass (Hallen oder Gebäude, die als einfacher Unterstand dienen)

Schwachstellen der Abdichtung

Die Wasserdichtigkeit von Beton kann und soll durch die Abdichtung der Oberfläche erreicht werden.

Vor und insbesondere nach Baumaßnahmen können jedoch Schwachstellen entstehen.

So dienen zum Beispiel die Bohrungen zur Befestigung von Regalen, Maschinen oder anderen Wandelementen sowie die Löcher im Boden, die durch die Befestigung von Maschinen und Bauteilen entstehen, als Eintrittspforten für Feuchtigkeit und Nässe.

Daher müssen diese Löcher, aber auch Fugen zwischen Betonbauteilen und ähnliche Öffnungen oder Zwischenräume stets wasserdicht abgedichtet werden.

Je nach Art der Schwachstelle und Lage (innen oder außen) kann einfaches Silikon als Verschluss verwendet werden.

Was ist eine horizontale Abdichtung gegen Feuchtigkeit?

Die horizontale Feuchtigkeitsabdichtung besteht aus einer auf die Wand aufgetragenen Abdichtung, in der Regel in Form einer Flüssigkeit, die nach dem Auftragen mit dem Baumaterial reagiert.

Diese innere Wasserbarriere sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit aus einer tieferen Ebene (Keller, Tiefgarage) oder aus dem Boden in die Wand eindringen kann, was auch als aufsteigende Feuchtigkeit bezeichnet wird.

Feuchtigkeitsprobleme sind daher nicht nur ein Problem für Betonböden, sondern auch für Wände in Wohn- und Industriegebäuden, Dächer usw.

PROPERLA bietet hierfür eine große Auswahl an wasserabweisenden Mitteln.

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Kenneth Olsen Becosan
Kenneth Olsen

BECOSAN® Deutschland GmbH
Alter Wall 32, 20457 Hamburg